Hier erfahren Sie:
Dieses Rückmeldesystem
geht auf die Beobachtungen und den 1964 entwickelten
Muskeltest des Chiropraktikers Dr. George Joseph Goodheart zurück.
Er fand heraus, dass sich psychische und physische Vorgänge auch auf die Funktion der Muskulatur auswirken und dass man,
zu Energieungleichgewichten im Körper passende Balancierungsmethoden austesten kann.
Große Verbreitung fanden diese Erkenntnissse durch „Touch for health®“ von Dr. John Thie.
Alle Konzepte die sich aus Goodhearts Methoden entwickelten, können unter Applied Kinesiology/Angewandte Kinesiologie
zusammengefasst werden.
Obwohl alle Konzepte Muskeln testen, sind die Ziele und Herangehensweisen jedoch sehr unterschiedlich.
Die Kinesiologie betrachtet die Menschen ganzheitlich mit allen Aspekten seines Wesens (Körper, Geist, Seele).
Sie steht nicht mit einer bestimmten Philosophie oder Religion in Verbindung.
Autonomie und die Anregung der Selbstheilungskräfte stehen im Vordergrund.
Viele anerkannte Modelle (z.B. Meridiane) werden genutzt, mit dem Ziel, das Wohlbefinden in jedem Alter und in allen
Lebensbereichen zu fördern.
Zahlreiche Berufsgruppen haben die Kinesiologie z. B. für Diagnose und Therapieauswahl in ihre Arbeit integriert,
denn die Bandbreite der Anwendungsmöglichkeiten ist nahezu unerschöpflich.
Eine gefährlich empfundene Situation löst über die Ausschüttung von Adrenalin = ein Nebennierenhormon
eine vegetative Kettenreaktion aus.
Diese erhöht den Muskeltonus, die Durchblutung in Armen und Beinen, den Blutdruck und den Blutzucker.
Das Ziel des Gehirns ist, schnelle Reaktionen des Körpers möglich zu machen.
Damit dies möglich ist, wird der Einfluss des „langsamen, nachdenklichen“ Großhirns durch Serotonin gedämpft,
zugunsten des Stammhirns mit seinen Urfunktionsmustern, welches wiederum durch Noradrenalin angeregt wird.
Prominentestes Beispiel ist der Tiger, der Sie bedroht. Hier ist blitzschnelle Reaktion mit Kampf oder Flucht gefragt.
Ihre Wahl orientiert sich dabei an dem Gelernten Ihrer Vergangenheit. Wenn Sie in dieser Situation nachdenken,
ob dieses Tier vielleicht heute vegetarisch eingestellt sein könnte, dann werden Sie vermutlich nicht mehr viel denken müssen.
Der Körper erreicht durch die Hormonsteuerung, dass man, durch die Anwendung von alten Verhaltensmustern,
schneller reagieren kann.
Diese Steuerung ist also eine Überlebens- und Schutzreaktion. Das macht deutlich, dass diese Reaktion des Körpers eine notwendige und
positive Reaktion ist. Aber wie alles, gibt es auch die andere Seite der Medallie.
Die Ergebnisse dieses Verhaltens sind fehlerhafter, weil die Neueinschätzung der Situation durch das Großhirn nicht zum Tragen kommen soll,
um das Überleben zu sichern. Die "Denkfunktionen" werden unterdrückt.
In unserer Realität sind bedrohliche Tiger selten geworden. Unsere Stressauslöser sind einschneidende Erlebnisse, Konflikte,
Termindruck, Geldsorgen, Perfektionsdrang, übermäßige Sinnesreize, Versagensängste, Mobbing, Kontrollzwang, Unterforderung...
Es sind Situationen, die auch bedrohlich erscheinen, die aber besser mit kreativen Denkmustern gelöst werden könnten, als mit Kampf oder Flucht.
Was der eine als Stress (bedrohlich oder destruktiv) empfindet, ist für andere gar kein Thema oder wird als Herausforderung
gewertet. Dieser positive Stress (Eustress) kann uns z.B. zu Höchstleistungen und guten Ergebnissen in kurzer Zeit führen.
Im Gegensatz dazu, hat negativer Stress (Distress) Einschränkungen unseres Potentials zur Folge, was noch mehr Stress erzeugt.
Und ungelöster Stress macht uns auf Dauer krank.
Bei Stress erwartet man sogar, dass man nicht in der Lage ist,
sich durch seine eigenen Fähigkeiten und Ressourcen helfen zu können.
Wir können diese unbewussten Abläufe durchbrechen, indem wir die entsprechende Situation neu bewerten.
Neu bewerten bedeutet mit anderen Worten: Einen anderen Blickwinkel einnehmen, den Standpunkt ändern, Verständnis aufbringen,
die Sichtweise ändern.
Das geht einfacher, wenn wir die Hintergründe und Ursachen der Situation entstressen, neu betrachten oder lösen.
Dadurch werden Ressourcen frei, unser Gehirn "erlaubt" uns wieder zu denken und wir können angemessen reagieren.
Wenn Sie bei diesen Texten denken: "Das ist zu einfach, die Situation kann ich schließlich nicht verändern, oder
es liegt ja vor allem an den Anderen, die sind eben so wie sie sind." Dann stehen Sie dadurch auf dem
Standpunkt "Ich habe keine Wahl" und Stressblockaden sind damit normalerweise vorhanden.
Ja. In meiner Praxis arbeite ich mit dem OneBrain®-Konzept, weil Sie mit Hilfe des Muskeltests sehr genaue Antworten
Ihres kompletten Systems erhalten. Das zeigt schnell die wichtigsten Zusammenhänge auf. Ihr Körper zeigt Ihnen den Weg zur Besserung.
Ich kann Sie dabei unterstützen, den eigentlichen Punkt zu identifizieren und negativen Stress abzubauen.
Sie selbst finden so eine Lösungsstrategie, die wie maßgeschneidert auf Sie abgestimmt ist.
Entwickeln sie das, was sie wirklich wollen um es sich besser gehen zu lassen.
Für mehr Energie, Lebensfreude, Gesundheit.
Es ist ein Konzept, das Ihnen die Möglichkeit bietet, Sie darin zu unterstützen, für sich selbst die besten Wahlen zu treffen, damit Sie mehr Eigenverantwortung, persönliches/körperliches und berufliches Wohlergehen realisieren können.
Doch was hält uns davon ab, unsere Potentiale bestmöglich zu entfalten und Stresssituationen als positive Herausforderungen zu betrachten? Reduziert kann man es mit „Stressfaktoren und Lernerfahrungen“ benennen. Die Begründer von OneBrain® (gehört damit zu Three In One Concepts®) - Gordon Stokes, Daniel Whiteside und Candance Callaway - wollten daher eine Möglichkeit finden, die es uns ermöglicht, negativen emotionalen Stress zu identifizieren und abzubauen. Den Stress, der uns daran hindert unsere Herzensziele zu erreichen und der unsere Wahrnehmung von uns und anderen verzerrt.
Das Herz der Methode liegt in der Erkenntnis, dass es an unseren Wahlen liegt, wie wir unser Leben gestalten und wie wir uns fühlen. Wenn wir unsere Blockaden lösen und uns in die Lage versetzen zu denken, ist es möglich unsere individuellen Wahlen, im positivsten Sinne, für uns zu treffen. Unsere Autonomie und unser Handlungsspielraum wächst. Wir können bestimmen, wie wir uns in einer bestimmten Situation fühlen und damit die Abläufe beeinflussen. Wir sind nicht mehr die Statisten im Leben der andern.
Wesentlich ist auch, dass Sie selbst der beste Ratgeber für sich und Ihr Leben sind. Nur Sie können Ihr Leben in der Gegenwart verändern, indem Sie jetzt Entscheidungen für positive Veränderungen treffen. Three In One® unterstützt Sie dabei, Ihre individuelle Lösung herauszufinden.
Entwickeln Sie sich auch eine maßgeschneiderte Lösung innerhalb einer Einzelsitzung.
Überzeugen Sie sich selbst, es lohnt sich.
Der OneBrain®-Muskeltest ist die Ausübung von leichtem, sanftem Druck auf einen bestimmten Muskel. Normalerweise testet man an den leicht nach vorne gestreckten Armen. Die Erfinder kreierten einen verfeinerten Muskeltest. Er soll - durch Indikatormuskeltesten mit klarem Funktionskreis in Kontraktion und Extension auf beiden Körperseiten - die größtmögliche Genauigkeit gewährleisten. Dieser Test ist für die Bestimmung von Stress hervorragend geeignet.
Muskeltesten hat seinen Ursprung in der Applied Kinesiology, wo es eingesetzt wird, um festzustellen, ob bestimmte Muskeln normal funktionieren. Es konnte gezeigt werden, dass durch Muskeltesten die Auswirkungen auf emotionale und physische Traumata auf den Körper festgestellt werden können.
Zehntausende von Sitzungen, gehalten von Facilitatoren auf der ganzen Welt, wurden dadurch schon erfolgreich unterstützt.
Es werden authentische Antworten möglich, die nicht komplett durch unsere
üblichen „Gehirn-Filter“-Mechanismen gelaufen sind.
Wir kommen dadurch mehr und mehr dazu,
uns selbst kennen zu lernen und uns anzunehmen.
Um Ihnen die Möglichkeit zu geben, eine Rückmeldung von sich selbst zu bekommen, wird bei OneBrain® ein sanfter Muskeltest eingesetzt, der folgendes erfüllen soll: Einen Indikator zu haben, der eine zuverlässige Aussage zu einem Thema gibt, auf der Grundlage all unserer Lebenserfahrung und unseres echten, instinktiven Selbstes.
Weil wir uns hervorragend selbst verwirren können und gut funktionierende Denkblockaden haben, die unser bewusstes Denken einschränken. Wir haben innere "blinde Flecke" und setzen Verleugnung, Schmerzverhalten, Vermeidung sowie Angstmuster als "Wahrheits"-Filter ein. Ebenso kann uns die übliche Art zu denken in alten Mustern und Strukturen kreisen lassen. Daher ist es gut, sich selbst "auf die Schliche" zu kommen und sich besser kennenzulernen, um wieder mehr Freiraum für unser Denken und Handeln zu gewinnen.
Haben Sie Fragen oder möchten gleich beginnen?
Kontaktieren Sie mich telefonisch oder per Mail.
Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!
Anmeldung telefonisch: 089/46 22 13 53
Anmeldung per E-Mail: mail@keytochoice.de
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