Nahaufnahme von Grashalmen als Hintergrundbild
Text: Pädagogisch kinesiologische Praxis Annette Pollmer, Termine nach Vereinbarung


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Bild: Ein Schulkind sitzt am Tisch und schreibt

Gute Entwicklung von Anfang an


Bild: Logo von INPP<sup><small>®</small></sup>

In der Regel haben Menschen ursprüngliche Funktionen, die diese zu einem gesunden,
stabilen Erwachsenen heranreifen lassen. Wir müssen daher Babys nicht das essen, atmen und noch nicht einmal
das Laufen beibringen. Es funktioniert durch Reflexe und biologische Programme wie von selbst.
Dennoch braucht es die passende Umgebung, Anregungen und liebevolle Begleitung durch Bezugspersonen.
Doch manchmal läuft es eben nicht so einfach. Alles scheint anstrengender zu sein, als bei anderen?


Oft haben die Eltern hier ein ganz gutes Gespür, dass etwas in der Entwicklung ihres Kindes nicht stimmt.

Wenn der Kinderarzt keine krankhaften Befunde diagnostiziert, fühlen sich die Familien aber häufig mit dem Problem alleine gelassen. Ob mit Diagnose oder ohne - eine Selbsthilfe der Eltern ist immer sinnvoll.



Bleiben Sie dran, und ermöglichen Sie Ihrem Kind eine geeignete Unterstützung mit dem Programm zur "Neuromotorischen Entwicklungsförderung INPP®"
Die Erfahrung zeigt, dass sich die Probleme eben meistens nicht "einfach auswachsen".
Das Kind lernt oft nur, die Probleme zu integrieren und zu kompensieren -
was scheinbar gut funktioniert - aber der Umweg ist langsamer und anfällig bei Stress.



Wir können trotz Defiziten erwachsen und selbständig werden. Auch erfolgreich und glücklich
- Menschen sind erstaunlich überlebensfähig.
Dennoch bleiben wir an der defizitären Stelle eingeschränkt.
Wir vermeiden und umgehen für uns unangenehme Dinge
und richten unser Leben mit dem Defizit ein:
Adieu: Schiff fahren, Radeln, Laufen, vor Menschen sprechen, Instrumente lernen, einen Turm besteigen u.s.w.
Wir sagen dann:
"Das liegt dem Kind einfach nicht."
"In unserer Familie ist das so."
"Das ist eben nicht sein Ding, dafür kann es etwas anderes."
"Mein Kind mag das nunmal nicht."


Wenn eine Fähigkeit nicht entwickelt wurde, sind wir überzeugt:
"Ich mag das nicht." und versäumen dadurch eine positive Entwicklungsspirale.



Eine positive Entwicklungsspirale:
Normalerweise funktioniert unser System ganz großartig: Wir tun etwas (z.B. ein Baby steckt einen Baustein in eine Dose),
das Gehirn bewertet es als eine lohnenswerte Handlung und schüttet Glückshormone aus. (Das Baby freut sich über sein Tun).
Weil es so schön ist, wollen wir es wieder tun und bauen unsere Fähigkeiten damit aus.



Eine negative Entwicklungsspirale:
Wenn beim Handeln (z.B. Schaukeln) ein Unwohlsein zustande kommt, (z.B. weil das Gleichgewicht unterentwickelt ist), wird die Handlung vermieden.
Weil wir sie vermeiden, entwickeln wir uns hier ungenügend weiter.
Wenn die Situation dennoch nicht ganz zu vermeiden ist (z.B. schaukelndes Auto) werden wir Strategien dazu entwickeln: Wir könnten z.B. Reisetabletten einnehmen oder die Vermeidung agressiver durchsetzen. Doch ein ausbalancierter, freier Umgang damit kann erst geschehen, wenn wir die Grundlagen (z.B. Gleichgewicht) dazu stärken!



Neurophysiologische Entwicklungsförderung INPP® ist in jedem Alter möglich.
Sie ist einfach und von großer Wirkung.
Aber: Je früher, desto besser.

Was ist INPP?

INPP® heißt 'Institute for Neuro-Physiological Psychology'
Es wurde 1975 von Dr. Peter Blythe gegründet und ist der Ursprung aller weiteren neuromotorischen/neuropysiologischen Methoden.
Auch weiterhin verfolgt INPP® unter Sally Goddard-Blythe intensive Forschung und Weiterentwicklung des Programms.
Weitere Infos über die Methode, Forschungsergebnisse und INPP finden Sie hier: www.INPP.org.uk, www.INPP.ch oder www.INPP.de



Vielen Dank für Ihr Interesse!

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